Ich brauch` Tapetenwechsel – ein Hildegard Knef-Abend mit Maja Müller-Bula & Andreas Düker
Braucht es mehr als fanatische Liebe, Hingabe und rote Rosen, um einen einstigen Weltstar angemessen auf der Bühne zu würdigen? Vielleicht ein bisschen, zugegeben. Aber das ist nicht das Entscheidende für Maja Müller-Bula und Andreas Düker, die sich in den Rollen der Entertainer und Hilde-Fans Tamara Schmidt und James Tölke ebenso leidenschaftlich wie aberwitzig dem Leben der großen Knef widmen. Mit dem Plattenkoffer im Gepäck, der Gitarre auf dem Knie und dem Mikrofon in der Hand, mit Mut zu Lücken, mit Spielfreude und der verwegenen Lust am nostalgischen Augenblick rufen die beiden Unterhaltungskünstler die spektakulären Karrieregipfel der Diva in Erinnerung, ohne die nicht weniger bemerkenswerten Talsohlen dabei auszulassen.
https://www.apex-goe.de/programm/2018-12-13-maja-mueller-bula-andreas-dueker.html
Morgan Finlay, Singer-Songwriter aus Kanada, kommt nach Witzenhausen!
‘Little Calm’, Finlay’s sechstes Album in voller länge besteht aus zehn Liedern und einem hundertseitigen Buch. ‘Little Calm’ nimmt die Zuhörer mit auf einen
wilden entschlossen, mutigen Streifzug durch die Straßen und Stadtteile Hamburgs (Deutschland). Weiter Pläne für 2018 sind unter anderem: der
Videodreh für die Singleauskopplung des Albums, die dicht gepackte Tour durch Europa rocken und die Präsentation des Liedes, welches Finlay anlässlich des 50jährigen Jubiläums der Lebenshilfe, einer deutschlandweit agierende Organisation, die Menschen mit Behinderungen unterstützt,
geschrieben hat. “Die warme aber doch distanziert klingende Stimme von Morgan Finlay sorgt für eine positive Atmosphäre, welche die Songs mit ihren intelligenten Arrangements und den durchdachten Texten nur noch
verstärken.” (Vampster)
Rüdiger Bierhorst - Monsters of Liedermaching
Rüdi ist ein wahrer Tausendsassa, sowohl solo, als auch mit den Monsters of Liedermaching oder PanneBierhorst unterwegs. Er begeistert seit Jahren durch seine mal traurigen und mal mit Wortwitz befüllten Texte. Dazu ein sehr spezielles Gitarrenspiel und fertig ist der Lack.
„Wenn mein Herzblut schlägt und ich auf der Bühne sitze, dann bin ich um Längen besser als meine Plattensammlung. Ich liebe Musik!“
www.facebook.com/ruedigerbierhorst
Eigensinnig-poetische Lieder über charmante Grübeleien und verquere Begegnungen. Bei Maria Schüritz geben sich Christian Morgenstern, Joan Miró und Zeitungsfundstücke die Klinke in die
Hand, denn am liebsten lässt sie sich für ihre soulinspirierten Chansons von abstrakten Kunstwerken inspirieren. Das Kopfkino entführt in die Welt menschlicher Merkwürdigkeiten: Gedichtlieder
über Scheren, die sich der Schnipselherstellung verweigern, Frühlingsanfänge in Leipziger Parks, mediterrane Traumbilder oder verunglückte Avancen am Lagerfeuer. Am liebsten ganz pur zur
Gitarre, ab und an mithilfe von live geloopten Soulchören, Rhythmusgeflechten oder Klangcollagen ausgeschmückt. Ihre CD zum Programm „Lieder aus dem Kopfkino“ war im April 2018 Album des Monats
der Liederbestenliste.
https://www.maria-schueritz.de