„Über die Dörfer“ heißt die Bilderausstellung von Edgar Wied, die im Ringelnatz zu sehen war.
Der promovierte Jurist und Richter, der in Witzenhausen lebt und malt, stellt bereits zum dritten Mal im Ringelnatz aus. Mit der aktuellen Ausstellung lädt er dazu ein, ihm unter ganz unterschiedlichen Blickwinkeln auf konventionelle und unkonventionelle Weise „über die Dörfer“ zu folgen.
Bei der Eröffnung der Ausstellung gab es neben Sekt & Häppchen auch Livemusik von Miko Mikulicz und Sinini Ngwenya.
Die in Witzenhausen geborene und aufgewachsene Künstlerin lebt und arbeitet in Südfrankreich. Beeinflusst durch zahlreiche Auslandsaufenthalte - in Tunesien, Algerien, Jemen, Senegal,
Guinea-Bisseau, Madagaskar, Rußland und Kasachstan - und inspiriert von der Natur mit ihrer kreativen Vielfalt entstehen irreale, mysteriöse Landschaften. Horizonte von gestern und morgen, immer
auf der Suche nach Licht.
Die Darstellung schwankt zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion, farbenfroh, dynamisch und ausdrucksvoll.
Ihre Technik ist überwiegend Oel auf Leinwand.
Foto: Wiebke Huck
Am 01.09. eröffnete das Ringelnatz eine Ausstellung besonderer Art! Zu sehen waren die Industrieemaille-Bilder von Leon Wagner. Eine Technik, bei welcher pulverisiertes Glasschmelz auf Metall gebrannt wird.
Die Arbeiten hat der Künstler Leon Wagner auf recycelten, bereits emaillierten Seitenplatten von alten, herkömmlichen Küchenherden gefertigt. In den Werken steckt neben des hohen Aufwands eine
besondere künstlerische Note und Fähigkeit, die für sich selbst spricht! Prädikat: unbedingt Sehenswert!
Ein weiteres Schmanckerl aus der Kulturpalette des Ringelnatz.
Es war wieder so weit - die Bilder der Witzenhäuserin Kerstin Juschkat-Schafhaupt stellten sich im Bio-Bistro Ringelnatz aus. Zum Empfang mit Sekt und Schnittchen wurde am 1. 7. um 17 Uhr eingeladen.
Für die musikalische Untermalung der Vernissage sorgten Reno Thaler (Schlüchtern) u. Anette Wildenhues (Kilianstädten).